Die Entwicklung des Traditionsbegriffs in der Alten Kirche. - RORDORF, W., and A. SCHNEIDER,
KORTE INHOUD
Alle christlichen Kirchen sich sich heute darüber einig, dass der biblische Schriftenkanon ein Produkt der Tradition ist und dass man zu seiner korrekten Interpretation nich auf die Tradition verzichten kann. Was aber macht die 'Tradition' aus? Gewisse gemeinkirchliche Grundwahrheiten oder geheimnissvolle mündliche Überlieferungen? Und welchen Stellenwert nehmen die einzelnen Traditionene im Gesamtgeflüge des Überlieferten ein? Gibt es etwas wie 'Tradition' und 'Traditionen'? 148 Texte beleuchten die Entwicklung des Traditionsbegriffs in der Alten Kirche von den neutestamentlichen Anfängen bis zu Johannes von Damaskus im Osten zu Vinzenz von Lerinum im Westen. Schon in dieser klassischen patristischen Zeit zeichnen sich die Probleme ab, die in späteren Jahrhunderten kirchenspaltend wirken werden. Die frühe Christenheit ist aber noch elastisch genug, Schrift und Tradition als spannungsvolle einheit zu sehen und in lebendigem Prozess aufeinander zu beziehen. (Publisher's information).
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Bern / Frankfurt am Main, 1983. XXXII,208p. Original blue gilt tled cloth with dust wrps. Upper edge slightly foxed. Series: Traditio Christiana, Texte und Kommentare zur patristischen Theologie, V. [Antiquarian] [Auteur: RORDORF, W., and A. SCHNEIDER,] [Uitgever: Peter Lang] [Jaar: 1983] [Titel: Die Entwicklung des Traditionsbegriffs in der Alten Kirche.]