Buch der Lieder - Heinrich Heine
KORTE INHOUD
Das Buch der Lieder umfasst mit Gedichten zwischen 1817 und 1826 Heines Frühwerk. Es dauerte fast zwanzig Jahre, bis mit Neue Gedichte 1844 der zweite große Gedichtband erschien (1851 folgte mit dem Romanzero der dritte und letzte). Von der in späteren Werken für Heine typischen politischen Satire, wie etwa in Deutschland. Ein Wintermärchen, ist im Buch der Lieder noch nicht viel zu finden. Stattdessen befassen sich 142 der 237 Gedichte mit unglücklicher Liebe. Als Erklärung dafür werden Heines Gefühle zu seiner Cousine Amalie und später zu deren sieben Jahre jüngeren Schwester Therese (1807–1880)[3], beides Töchter Salomon Heines, genannt. Heine äußerte sich zu derartiger Interpretation in einem Brief an Karl Immermann vom 10. Juni 1823:
„Nur etwas kann mich aufs schmerzlichste verletzen, wenn man den Geist meiner Dichtungen aus der Geschichte (Sie wissen was dieses Wort bedeutet) aus der Geschichte des Verfassers erklären will. Es kränkte mich tief und bitter als ich gestern im Briefe eines Bekannten ersah w...
„Nur etwas kann mich aufs schmerzlichste verletzen, wenn man den Geist meiner Dichtungen aus der Geschichte (Sie wissen was dieses Wort bedeutet) aus der Geschichte des Verfassers erklären will. Es kränkte mich tief und bitter als ich gestern im Briefe eines Bekannten ersah w...
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Der Druck folgt der 5. Auflage des Werkes von 1844, der letzten, die H.H. nachgeprüft hat.
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