Medieval Listening and Reading. The Primary Reception of German Literature 800-1300. - GREEN, D.H.,

the primary reception of German literature, 800-1300

KORTE INHOUD

?Gegenüber dem einfachen Übergang zur Schriftlichkeit, der die Verhältnisse in Griechenland vergIeichsweise überschaubar macht, besteht Green auf der Komplexität der mittelalterlichen Verhältnisse, die dadurch charakterisiert sind, daß sich die Verschriftlichung der Volkssprachen in permanenter Auseinandersetzung mit der lateinischen Schrifttradition vollzieht. (?) In seinen abschließenden Bemerkungen betont Green noch einmal, daß für das Mittelalter von einem Bilingualismus ausgegangen werden muß, von einer ?cultural symbiosis between laymen and cleric, vernacular and Latin, oral and written?(S.310). Diese Konstellation sei nicht immer unproblematisch gewesen, weil die Laien ihre Interessen zunehmend in den Bereich der Schriftlichkeit einbrachten, der zunächst dem Klerus vorbehalten war. (?) Das Wechselspiel zwischen beiden Kulturen hält das Mittelalter hindurch anm und deshalb unterstreicht Green seine These von der Intermedialität der Literatur im letzen Satz mit der Formulierung, daß das wichtigste an sei...
1994Taal: Engelszie alle details...

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1994Uitgever: Cambrdige University Press483 paginasTaal: EngelsISBN-10: 0521444934ISBN-13: 9780521444934

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