Autorbewußtsein in der frühen griechischen Literatur. - STEIN, Elisabeth,

KORTE INHOUD

Es ist eine grundlegende Erkenntnis der Oral-Poetry-Theorie, daß der Sänger mündlicher Dichtung sich nicht als Autor fühlt, sondern nur als tradierender Erzähler alter Begebenheiten: Sein Ehrgeiz ist auf die Art des Vortrags gerichtet, nicht auf den Inhalt des Vorgetragenen. Hieran knüpft die vorliegende Arbeit an und untersucht den Zusammenhang zwischen der Benutzung der Schrift und der Entwicklung eines Autorbewußtseins in der frühen griechischen Literatur, insbesondere bei Hesiod, Archilochos, Sappho, Alkaios und Anakreon. (Publisher's information).
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1990Uitgever: Gunter Narr Verlag200 paginasISBN-10: 3823342347ISBN-13: 9783823342342

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